Das Scheitern der FPÖ in den Koalitionen mit beiden einstigen Großparteien dient oft als Argument für ihre Regierungsunfähigkeit – zu Unrecht. Gastkommentar von Andreas Mölzer in der „Wiener Zeitung“ vom 6. Dezember 2013
Die Erfolge EU-kritischer Parteien des rechten Spektrums bereiten dem politischen Mainstream ebenso wie den Brüsseler Bürokraten großes Kopfzerbrechen. Gerade sie forcieren ein Alternativmodell zum jetzigen Zentralismus – Gastkommentar von Andreas Mölzer in der Tageszeitung „Die Presse" vom 18. Oktober 2013, Seite 30
Parallelen und Unterschiede beim Aufstieg der Haider-Truppe und der Strache-FPÖ. – Gastkommentar von Andreas Mölzer in „Die Presse“, 4. Oktober 2013, Seite 29
Replik. Der grüne Bildungssprecher gemahnt so manche an einen wild gewordenen Mittelschullehrer, der gerne Robespierre spielen möchte. – Gastkommentar in der Tageszeitung „Die Presse“ vom 15. Mai 2013, S. 23
Die bisherige Parteienlandschaft zeigt immer markantere Auflösungserscheinungen – nicht nur in Österreich, sondern europaweit – Gastkommentar in „Die Presse“, 1. Mai 2013, S. 23)
Die einzige Randgruppe, die nicht auf den Schutz der Zivilgesellschaft bauen kann, sind die viel gescholtenen Burschenschafter – Gastkommentar in der Tageszeitung „Die Presse“ vom 7. Februar 2013, Seite 22–23
Statt die Nationalstaaten zu überwinden, sollten sie in einer Konföderation ihre Souveränität beibehalten und zum Wohle der Bürger bündeln können – Gastkommentar von Andreas Mölzer in der „Wiener Zeitung“ vom 31. Jänner 2013
Wie immer die Volksbefragung ausgeht: Österreichs Heer wird weiter nicht die notwendigen Mittel von der Politik bekommen. Gastkommentar von Andreas Mölzer in der Tageszeitung „Die Presse“ vom 12. Jänner 2013, Seite 30)
Das politische Antreten des Austrokanadiers wird zum echten Intelligenztest für die österreichische Wählerschaft werden (Gastkommentar in der Tageszeitung „Die Presse“ vom 6. Dezember 2012, Debatte, S. 27)
Korrupte Politiker, skrupellose Banker und halblustige Spaßvögler. Dieses Image hat sich das schöne Kärnten nicht verdient. (Gastkommentar in der Tageszeitung „Die Presse“ vom 23. Juli 2012, Debatte, S. 23)
„Wer ehrlich fürs Land gearbeitet hat, sollte sich aufrecht der eigenen Gesinnungsgemeinschaft, der Justiz und den Wählern stellen.“ (Gastkommentar in der „Kleinen Zeitung“ vom 31. Juli 2012, S. 4)
Die Lehre aus den jetzigen Skandalen: Vor ideologielosen Karrieristen und politischen Flachwurzlern sollte die FPÖ sich hüten. („Die Presse“, 12. September 2011)
Der „Norweger“ hält die Europäer in Geiselhaft. All jene, für die Erhaltung des christlichen Abendlandes eintreten und für die Erhaltung ihrer national-kulturellen Identität als Europäer, sie stehen nun im Verdacht, Gesinnungsgenossen des Herrn Breivik zu sein. – Gastkommentar von Andreas Mölzer („Wiener Zeitung“, 3. August 2011)
Es darf bezweifelt werden, dass Bundespräsident Heinz Fischer ein demokratisches Wahlergebnis wirklich negieren würde – Gastkommentar von Andreas Mölzer (Wiener Tageszeitung „Die Presse“, 28. April 2011)
Gastkommentar. An ihren Taten sollten sie gemessen werden – die EU-Abgeordneten und die politischen Mandatare auf allen Ebenen. („Die Presse“, 24. März 2011)
Gastkommentar. Nicht nur die bösen rechten Schmuddelkinder sollten sich in diesen Tagen des politischen Umbruchs die Frage der Moral stellen. („Die Presse“, 25. Februar 2011)
Jetzt sollte die Debatte über die Zukunft der Landesverteidigung in Gang kommen. Aber ohne den jetzigen Minister Norbert Darabos – Gastkommentar von Andreas Mölzer in der Tageszeitung „Die Presse“ vom 28. Jänner 2011