ANDREAS MÖLZER
Fraktionsloses Mitglied des Europäischen Parlaments

Nach der EU-Wahl:
Andreas Mölzer als Gast bei „Pro und Contra“

Bildschirmkopie/Puls4

Am 26. Mai diskutierte Andreas Mölzer auf Puls 4 im Rahmen der Sendung „Pro und Contra“ mit dem ehemaligen EU-Kommissar Franz Fischler, dem früheren EU-Abgeordneten Hans-Peter Martin, dem Journalisten Peter Rabl sowie Barabara Blaha von „Politkongress Momentum“ zum Thema „EU-Wahl: Die Analyse – Wie geht es mit der Europäischen Union weiter“.

Mölzer wies darauf hin, daß ein beträchtlicher Teil der Menschen einen in den erfolgreichen EU-kritischen Kräften einen Rettungsanker gegen Zentralismus und Reglementierungswahn sieht. Deshalb sei es falsch zu sagen, ein Viertel oder ein Fünftel der Europäer hätte „rechtsextrem“ gewählt. Vielmehr wollten diese Menschen einen Weg zu einem anderen Europa finden.

Die gesamte Diskussion finden Sie auf Puls4
 

Andreas Mölzer als Gast bei der Podiumsdiskussion Ö1 „Im Klartext“

C. G. Ströhm

Andreas Mölzer diskutierte mit Othmar Karas, Eugen Freund, Ulrike Lunacek und Angelika Mlinar über die EU-Wahlen am 25. Mai und über die Zukunft der EU (Ö1, 26. März 2014)

[Zum Beitrag]


Die Jagdgesellschaft reitet wieder

Bildschirmkopie ORF-Tvthek

Wahlzeit ist und die Hochämter der Heuchelei und des Denunziantentums haben wieder einmal begonnen. Und natürlich geht es diesmal in besonderem Maße gegen die FPÖ. Sagen die Umfragen doch, dass sie auf Augenhöhe mit den beiden Altparteien steht.

Wen wundert es also, dass das heimische Polit-Establishment und die Mainstream-Medien in diesen Tagen zum Halali auf den freiheitlichen Spitzenkandidaten blasen. Ein Anlass dafür ist rasch gefunden: Da schlich sich doch ein linker Journalist der Bundesrepublik bei einer Buchpräsentation im freiheitlich-konservativen Bereich ein, bei einer Veranstaltung, bei der Tacheles geredet wurde und das auf typisch österreichische, ironische bisweilen auch satirische Art und Weise.

Satte sechs Wochen nach der Veranstaltung fand dann die Empörung des investigativen Linksjournalisten – natürlich wahlkampfrelevant, no na – den Weg in die Öffentlichkeit und bei der Jagdgesellschaft setzte der Speichelfluß ein, wie beim Pawlowschen Hund: Eine Verharmlosung des Dritten Reichs sei das und natürlich die Verwendung eines rassistischen Ausdrucks. Dass das drastische Bild von der EU-Überregulierung genauso den Stalinismus wie den Nationalsozialismus betraf, wird ignoriert. Die Regung, wie das ganze abgehandelt wurde, wirkte um so lächerlicher, als im selben Zeitraum über die vielen Milliarden, die Österreich für die Hypo aufwenden müsse, über 500 Todesurteile in Ägypten und über einen drohenden Krimkrieg debattiert wurde.

Das Interview kann bis Ende März 2014 in der ORF-Tvthek angesehen werden.

Halbinsel Krim: Andreas Mölzer zu Gast bei Pro und Contra

Bildschirmkopie/Puls4

Zusammen mit Susanne Scholl, Erhard Busek, Ivan Rodionov diskutierte man über das Thema "Putins Spiel um Krieg und Frieden: Was bedeutet das für uns?"

Die gesamte Diskussion finden Sie auf Puls4
 

Andreas Mölzer am politischen Aschermittwoch in Ried

Bild: Maringer/cityfoto

Andreas Mölzer sprach über die Arbeit der freiheitlichen Delegation in Brüssel, den Türkeibeitritt, den man zusammen mit anderen patriotischen Parteien verhindern konnte, und die weitere Zusammenarbeit mit freiheitlich-patriotischen Parteien in Europa. (5. März 2014)


Andreas Mölzer im ZIB2-Interview u.a. zur Ost-West-Spaltung der Ukraine und zu Fehlentwicklungen der EU

Bildschirmkopie ORF-Tvthek

Eine Aufklärung über die wahren Hintergründe der Vorgänge und die Vorgehensweisen der Revolutionäre in Kiew forderte der EU-Abg. und Mitglied des außenpolitischen Ausschusses im EU-Parlament, Andreas Mölzer, im ZIB2-Interview vom 24. Februar 2014. Seiner Meinung nach wird Präsident Putin es nicht zulassen, dass der russisch dominierte östliche Teil auf Dauer aus einem russischen Einflussbereich herausgeholt werden. Deshalb müsse die erste Priorität sein, einen Bürgerkrieg zu verhindern. Weiters nimmt er Stellung zu dem Vorwurf er sei ein Rechtsextremer und zu den Fehlentwicklungen der EU.

Das Interview kann bis ca. 3. März 2014 in der ORF-Tvthek angesehen werden.
 

Schweizer beschließen Einwanderungsbeschränkung

MEP Mölzer, BPO Strache, die Generalsekretäre Vilimsky und Kickl luden zur Pressekonferenz – Bild: FPÖ

Das Ergebnis der Volksabstimmung in der Schweiz mit der Bejahung einer Einwanderungskontingentierung ist ein Ergebnis geschätzter direkter Demokratie und als solches von Seiten der EU vorbehaltslos zu respektieren.

Dazu die APA-Aussendung: „FPÖ-Mölzer: Ergebnis der Schweizer Volksabstimmung ist zu respektieren“

Im Bild: MEP Mölzer, BPO Strache, die Generalsekretäre Vilimsky und Kickl luden zur Pressekonferenz

„Die Serben im Kosovo brauchen ein Selbstbestimmungsrecht“

‚Vesti, 3. Februar 2014

MEP Andreas Mölzer im Interview mit Zoran Mirkovic von der serbischen Tageszeitung „Vesti“ über einen möglichen EU Beitritts Srebien, dessen Rolle in der Union sowie die Folgen für den Kosovo und die dort ansässige serbische Bevölkerung. – „Vesti“, 3. Februar 2014

[Zum Beitrag]


„Sie haben diesen Terror provoziert“ – Distanzierung der Grünen gefordert

Bild: Bildschirmcopie/ORF/Im Zentrum

Vorwürfe, der Akademikerball sei ein Vernetzungstreffen von Rechtsradikalen, wies MEP Andreas Mölzer im Zuge der Diskussion am 26. Jänner 2014 in der ORF-Sendung „Im Zentrum“ strikt zurück. NS-Gedankengut habe bei den Freiheitlichen nichts verloren und Leute mit derartiger Gesinnung sollten auch nicht auf den Akademikerball kommen. „Sie haben diesen Terror provoziert“, sagte er und forderte eine deutlichere Distanzierung vom Grünen Justizsprecher Albert Steinhauser.

[Zur Sendung]


„Ein vereinigtes Europa verhindern"

Bild: Inside Brüssel

Am 16. Jänner diskutierte Andreas Mölzer mit Ulrike Lunacek von den Grünen, Othmar Karas von der ÖVP und Jörg Leichtfried von der SPÖ über Inside Brüssel, Diskussion über Sozialtourismus, die EU-Wahl und die Kritik an der Troika.


Andreas Mölzer ist der freiheitliche Spitzenkandidat
für die EU-Wahl 2014

Bild: A. M.

Bei einer Pressekonferenz am 10. Jänner 2014 stellte die FPÖ ihre Spitzenkandidaten für die EU-Wahl 2014 vor.

Neben dem jetzigen Delegationsleiter Andreas Mölzer bildet Generalsekretär Harald Vilimsky mit ihm eine Doppelspitze. Auf Platz drei steht der ebenfalls schon jetzt in der EU tätige Franz Obermayr, auf Platz vier ist Georg Mayer gereiht. Bundesparteiobmann Strache ist von seinem Team überzeugt: „Natürlich würde ich mich freuen, wenn wir bei den EU-Wahlen die 20-Prozent-Marke überspringen, vielleicht besteht sogar die Chance, den Platz zwei oder vielleicht sogar den Platz eins zu erreichen.“