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von Andreas Mölzer
Den Mühlstein der Zeit
trägst du wie Geschmeide am Hals
- nicht fühlend das Joch
In ewiger Dehnung den Raum
- meinst es sei bloß ein Weg
Doch wo ist sein Ende wo sein Beginn
Im irgendwo und irgendwann
Bist irgendwer…
Vorbemerkung Seite 9
hinten Seite 7
Im Schlachthaus der Ideale Seite 9
Lüge und Wahrheit Seite 11
Lob der Kälte Seite 13
Räume Seite 15
Via Appia Seite 17
Wider die Illusion Seite 19
Bleibt Zufall Seite 21
Gelächter Seite 23
Licht Seite 25
Die Flut Seite 27
Zwischen zwei Polen Seite 29
Hoffnung Seite 31
Im irgendwo und irgendwann bist irgendwer Seite 33
Erwachen und Bestimmung Seite 35
Dein Weg Seite 37
Freier Lauf Seite 39
Dem Stern jedoch Seite 41
Wird zum Destruktor Seite 43
Verlierer Seite 45
Bist irgendwer Seite 47
Einsam doch frei Seite 49
Nicht Erlösung Seite 51
Angst Seite 53
Vanitas Vitae Seite 55
Vaterlandsleichnam Seite 57
Vaterlandsgruft Seite 59
Parolen Seite 61
Gelobtes Land Seite 63
Stille düstert übers Land Seite 65
Orion Seite 67
Nacht über der Stadt Seite 69
Eis über dem See Seite 71
Die Starre bricht Seite 73
Morgen Seite 75
Keim im Vergehen Seite 79
Nacht Seite 81
Agonie Seite 83
Ruf der Maschine Seite 85
Grobwalzwerk Seite 89
Andreas Mölzer
Lob der Kälte
Worte, Verse, Bilder
Vilsbiburg: Arun, 1993
(Retrogarde; Bd. 2)
89 Seiten, mit Zeichnungen
ISBN: 3-927940-13-5