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Das vorliegende Buch gibt Gespräche zwischen dem jungen FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache und dem national-freiheitlichen Urgestein Andreas Mölzer wieder, die die beiden im Frühjahr 2006 geführt haben. Strache zeichnet dabei ein Bild seiner Herkunft und seiner politischen Prägung sowie seiner politischen Visionen für Österreich und Europa. Dabei entsteht im Frage-Antwort-Rhythmus der beiden Gesprächspartner das ganz subjektive Bild, das sich der junge freiheitliche Hoffnungsträger von der Geschichte der freiheitlichen Gesinnungsgemeinschaft und ihrem Werdegang bis hin zur Parteispaltung des Jahres 2005 macht. Der Leser vermag sich ein Bild von der Persönlichkeit des jungen Parteichefs und von seinen Wertvorstellungen zu machen. Er kann den Menschen HC Strache und das politische Projekt der erneuerten FPÖ aus dem Blickwinkel eines intensiven politischen Zwiegesprächs erkennen.
Ein Buch für all jene, die wissen wollen, woher Heinz-Christian Strache kommt und welchen Weg er gemeinsam mit der FPÖ und für Österreichs Zukunft zu beschreiten gedenkt.
Regionale Wurzeln in Wien Seite 11
Herkunft der Familie aus Niederösterreich und
dem Sudetenland Seite 12
„Strache“ ist kein typisch österreichischer Name Seite 13
Berührt durch Pauschalurteile des Geschichtsprofessors Seite 14
Politisch war die Familie eher christsozial Seite 15
Großer Dank an die Mutter Seite 17
Verständnis der Probleme der Menschen durch eigene Erfahrungen Seite 19
Starke Prägung als Internats-Schüler Seite 20
Früh „tonangebend“ Seite 22
Zwischen Schach und Fußball Seite 24
Ehrgeizig, aber nicht rücksichtslos Seite 24
Mit 15 nicht mehr ins Internat, sondern in die Zahntechniker-Lehre Seite 26
Aufgewachsen in Wien-Erdberg Seite 27
Ein Zahnarzt, der zu politischer Arbeit bewegte Seite 29
Kein Zufall, sondern Interesse am Grundsätzlichen Seite 30
Deutschbewußt Seite 31
Bekanntschaft mit Norbert Burger Seite 32
Burschenschaft als Schule fürs Leben Seite 33
Waffenstudenten als Rückhalt Seite 35
Anfänge in Wien-Landstraße Seite 37
Aufnahme in RFJ durch Westenthaler und Scheibner verhindert Seite 38
Zwei Archetypen einer politischen Karriere Seite 39
Strache, ein Haider-Klon? Seite 40
Eigenständige Wiener FPÖ-Landesgruppe Seite 40
Wiener FPÖ – zwischen „kleinem Mann“ und rechts-konservativem Bürgertum Seite 43
In der Tradition von 1848 Seite 43
Prägung durch Liaison mit der Tochter Norbert Burgers Seite 45
Grabenkämpfe in der Wiener Partei Seite 48
An der Schwelle zur höheren Politik Seite 49
Plan, Geschichte und Philosophie zu studieren Seite 50
Freiheitlicher durch und durch! Seite 53
Familie als organische Struktur eines Volkes erhalten Seite 54
Das Scheitern der multikulturellen Gesellschaft Seite 56
Hierarchie der Gemeinschaften Seite 59
Ehe ein wichtiger Wert Seite 61
Kein Verständnis für die Homo-Ehe Seite 63
Die Wiener Heimat von Strache Seite 65
Wien zwischen Bollwerk und Brücke Seite 67
Patriot für rot-weiß-rot Seite 69
Wie Strache die einzelnen österreichischen Bundesländer sieht Seite 71
Die deutsche Volks-, Kultur- und Schicksalsgemeinschaft Seite 73
Zuerst Österreicher, dann Deutscher und Europäer Seite 74
Europa als christlich-abendländische Wertegemeinschaft Seite 75
Cajetan Felder, Bürgermeister von Wien Seite 77
Peter Handke – mutig gegen den Zeitgeist Seite 78
Otto von Bismarck Seite 78
Papst Benedikt XVI. Seite 79
Jürgen Klinsmann – der Teamgeist-Macher Seite 79
FPÖ in der Ausgrenzung und Vernichtungsversuche Seite 84
Festigung versus Stimmenmaximierung Seite 88
Haider, der heutige Steger Seite 90
Bessere bürgerliche Partei Seite 92
Prägende Freiheitliche Seite 93
Anton Reinthaller Seite 95
Friedrich Peter Seite 95
Alexander Götz Seite 97
Scrinzi und Hirnschall Seite 98
Norbert Steger Seite 99
Holger Bauer, Helmut Krünes, Hilmar Kabas Seite 100
Gerulf Murer Seite 101
Harald Ofner Seite 101
Heide Schmidt Seite 102
Susanne Riess-Passer Seite 103
Verrat und Knittelfeld Seite 104
Eurofighter Seite 106
Grasser Seite 107
Mathias Reichhold Seite 108
Herbert Haupt Seite 111
Haiders Vernichtungsversuch Seite 113
„6-Punkte-Programm“ gegen Strache-Vorschlag Seite 115
Scheinverhandlungen Seite 115
Scherbengericht Seite 116
Absprache Haubner–Schüssel Seite 117
Gezielte Zerstörung der FPÖ Seite 119
Schüssel der Drahtzieher Seite 120
Gesprächsverweigerung Schüssels Seite 120
Urania Kasperltheater Seite 122
Das „Wunder von Wien“ Seite 123
„Rückholaktion“ Seite 124
Politischer Kriminalfall Seite 125
Kärnten – ein Sonderfall Seite 126
Haiderscher Spätstalinismus Seite 126
Messias Westenthaler Seite 126
Westenthaler als Schwarzer Peter Seite 127
BZÖ Finanzierung – ein Sumpf Seite 129
Reinigungsprozeß Seite 130
Schizophrenie überall Seite 130
1. Für starke Familien und eigene Kinder Seite 133
„Transferausbeutung von Familien: Von Kindern profitiert finanziell, wer keine hat“ Seite 134
Geburtenrate ist der Schlüssel Seite 137
Hilfe für Abtreibungswillige Seite 137
Steuersplitting Seite 138
Kinderbetreungsscheck reformieren Seite 140
2. Bildung – Leistung – Verantwortung Seite 144
Leistungsfeindlichkeit Seite 144
Ohne Deutsch kein Schulbesuch Seite 145
Parteipolitik raus aus allen Bildungseinrichtungen Seite 146
Verbesserungsvorschläge Seite 147
3. Wir schulden unserer Jugend Werte Seite 148
Treffpunkt „Virtueller Raum“ Seite 149
Keine Patentrezepte Seite 150
Jugend braucht Heimat Seite 151
Soziales Faulbett ist vorbei Seite 152
Jugendschutz – Bewußtseinsbildung Seite 153
4. Freie Wirtschaft in sozialer Verantwortung Seite 154
Eigene politische Antworten Seite 154
FPÖ gegen „Heuschrecken-Kapitalismus“ Seite 155
Umkehr wäre notwendig Seite 155
Maßnahmen für Klein- und Mittelbetriebe Seite 156
Abschaffung der Gesellschaftssteuer Seite 156
Neues Steuerrecht Seite 157
Reform der Erbschafts- und Schenkungssteuer Seite 157
Senkung der Lohnnebenkosten Seite 158
Keine Erhöhung der Mehrwertsteuer Seite 159
Investitionsfreibetrag wieder einführen Seite 160
Vorzeitige Abschreibung einführen Seite 161
Echte Hilfe für Jungunternehmer Seite 161
Soziale Mindeststandards für Selbstständige Seite 162
Keine Zwangsmitgliedschaft in der Wirtschaftskammer Seite 162
Umdenken in der Berufsschule Seite 163
Entlastungen durch Mittelstandspaket Seite 165
Sparpotential Ausländer Seite 166
Gastarbeiter-Sozialversicherung Seite 167
Mehr oder weniger Staatseinfluß? Seite 167
Steuerreform in allen Belangen Seite 168
„Familien-Steuersplitting“ Seite 169
Sozialsystem als Problemkind Nr. 1 Seite 170
Geißel „atypische Beschäftigungsverhältnisse“ Seite 172
Nutzlose Arbeitsmarktverwaltung Seite 173
Gesundheitswesen Seite 173
Pfusch im Pflegebereich Seite 174
Frauen-Zivildienst Seite 175
Senioren-Problematik Seite 175
5. Leitkultur, Muttersprache und Identität Seite 176
Braucht man eine Leitkultur? Seite 177
Kulturpolitik ohne Parteibrille Seite 178
Mehr Deutschstunden Seite 179
Förderung nicht nur für Schickeria Seite 180
Kultur als Grundwert Seite 181
6. Für Meinungsfreiheit – gegen Medien-Diktatur Seite 182
ORF verschlüsselt senden Seite 183
„Rechte Zeitungen“ Seite 184
Gesetz zum Schutz der deutschen Sprache Seite 185
7. Österreich bleibt frei – außenpolitische Perspektiven Seite 186
Kein Europa-Superstaat Seite 186
Ein anderes Europa Seite 187
Renationalisierung Europas Seite 188
Ja zu Kerneuropa Seite 189
Kein „Trojanisches Pferd“ Türkei Seite 189
Nein zur Zweiten Osterweiterung Seite 190
Ja zur Neutralität, Nein zur NATO Seite 191
Distanz zu den USA Seite 192
Kein „Piefke-Frotzeln“ mehr Seite 193
Österreich als Schutzmacht für Südtirol und in Rumänien? Seite 194
Österreich und die islamische Welt Seite 195
Österreich und Rußland und China Seite 196
Heinz-Christian Strache Seite 197
Andreas Mölzer Seite 201
Bildteil Seite 205
Neue Männer braucht das Land
Andreas Mölzer im Gespräch mit Heinz-Chistian Strache
ZZ-Edition, Band 7
Wien: W3-Verlag, 2006
ISBN 078-3-900052-09-6
230 Seiten, zahlreiche Abbildungen