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Eine Aufklärung über die wahren Hintergründe der Vorgänge und die Vorgehensweisen der Revolutionäre in Kiew forderte der EU-Abg. und Mitglied des außenpolitischen Ausschusses im EU-Parlament, Andreas Mölzer, im ZIB2-Interview vom 24. Februar 2014. Seiner Meinung nach wird Präsident Putin es nicht zulassen, dass der russisch dominierte östliche Teil auf Dauer aus einem russischen Einflussbereich herausgeholt werden. Deshalb müsse die erste Priorität sein, einen Bürgerkrieg zu verhindern. Weiters nimmt er Stellung zu dem Vorwurf er sei ein Rechtsextremer und zu den Fehlentwicklungen der EU.
EU-Parlaments-Homepage bestätigt:
Andreas Mölzer ist der fleißigste österreichische EU-Parlamentarier
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