ANDREAS MÖLZER
Abgeordneter zum Europaparlament

Europa 2084 – Buchpräsentation im Parlament

Die Präsentation des von mir herausgegeben und mitverfassten Buches „Europa 2084 – Orwell läßt grüßen“ am 15. April 2009 im Parlament in Wien, war absolut ein Erfolg. Die nahezu dreihundert Besucher waren vom Buch angetan und auch von den historischen Vorträgen. Obwohl ich mir bei der Präsentation eines Buches, das sich mit einer fiktiven Zukunft befasst, eigentlich eher Zukunftsforscher als Referenten gewünscht hätte als Historiker, war das Thema „Widerstand gegen Imperien“ doch interessant und ein bedeutendes.

Bild: Schneeweiß-Arnoldstein
Hohes mediales Interesse an der Präsentation des Buches „Europa 2084“
 

Allein der mediale Wirbel, der um den Referenten Walter Marinovic gemacht wurde hat bewirkt, dass die ganze Angelegenheit überaus öffentlichkeitswirksam wurde. Die Grünen, die ständig mit Schaum vor dem Mund gegen alles polemisieren, was wir tun, sind diesbezüglich wirklich überaus von Nutzen. Dem alten Deutsch- und Latein-Professor Marinovic wird Rechtsextremismus und der übliche Quatsch vorgeworfen, dabei ist er in Wahrheit ein überaus biederer, gebildeter und gutbürgerlicher Mensch mit durchaus interessanten, wenn auch nicht zeitgeist-gerechten, Thesen.

Aber Meinungsfreiheit ist – wenn es nach der Ultralinken und den linken zeitgeistigen Medien geht – eine Sache, die uns Freiheitlichen nicht zusteht. Und natürlich würde man am liebsten auch die parlamentarischen Usancen ändern, wonach jede Parlamentspartei zu Veranstaltungen einladen kann, wen sie will.

Allein um das Prinzip der Meinungsfreiheit hochzuhalten ist es wichtig, sich von medialem Druck und von den Linksextremisten nicht einschüchtern zu lassen.

Bild: Schneeweiß-Arnoldstein
Andreas Mölzer präsentiert sein neues Buch
 

Bild: Schneeweiß-Arnoldstein
Zahlreiche Zuhörer ließen sich das Buch signieren